Polyacrylamid (PAM) ist ein wasserlösliches Polymer, das in verschiedenen Industrien eine wichtige Rolle spielt – insbesondere in der Wasseraufbereitung, Bergbau, Ölgewinnung und Papierherstellung. Als erfahrener Polyacrylamid-Hersteller erhalten wir oft Fragen wie: Löst sich Polyacrylamid in Wasser auf? Die Antwort lautet ja – unter bestimmten Bedingungen.

Polyacrylamid ist so konzipiert, dass es sich in Wasser auflöst, aber seine Löslichkeit hängt ab von:

• Molekulargewicht
• Ionischer Typ (anionisch, kationisch oder nichtionisch)
• Wassertemperatur und pH-Wert
• Mischbedingungen

Unter geeigneter Rührung und Verdünnung bildet Polyacrylamid eine klare, viskose Lösung, die effektiv Flockungs-, Sedimentations- oder Verdickungsprozesse durchführen kann.

Wenn PAM-Moleküle zu Wasser gegeben werden, entfalten und verteilen sie sich, wodurch sie sich mit suspendierten Partikeln, Ölen oder organischen Stoffen verbinden können. Dies ist entscheidend in:

• Kommunale Wasseraufbereitung (Klärung und Entfernung von Trübungen)
• Schlammentwässerung (Verbesserung der Filterpressen- oder Zentrifugen-Effizienz)
• Industrielle Abwasserbehandlung (Verbesserung der Fest-Flüssig-Trennung)

Für eine optimale Leistung empfehlen wir:

• Verwendung von sauberem Wasser mit neutralem pH-Wert
• Langsame Zugabe von PAM-Pulver zu Wasser unter sanftem Rühren
• Ausreichend Zeit für die vollständige Auflösung (30-60 Minuten, je nach Typ)

Vermeiden Sie Hochgeschwindigkeitsmischer, die die Polymerketten scheren und die Leistung verringern können.

Löst sich Polyacrylamid also in Wasser auf? Ja, wenn es richtig gehandhabt wird. Seine Wasserlöslichkeit macht es in vielen Branchen so wertvoll. Für hochwertiges Polyacrylamid und kompetente Unterstützung kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Beratung oder Muster.