PAM in der Abwasserbehandlung von Buchdruckereien
Das Abwasser von Buchdruckereien stammt hauptsächlich aus der Reinigung von Druckplatten, Farbkesseln und anderen Geräten während des Druckvorgangs sowie aus der Reinigung des Werkstattbodens. Das Abwasser enthält Schadstoffe wie wasserbasierte Tinten, was seine Behandlung zu einem wichtigen Umweltaspekt für Druckereien macht.
Die Eigenschaften des Abwassers von Buchdruckereien ergeben sich hauptsächlich aus der Verwendung von wasserbasierten Tinten und anderen druckbezogenen Chemikalien. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
1) Komplexe Zusammensetzung: Das Abwasser von Buchdruckereien ist eine komplizierte Mischung aus chemischen Verbindungen, darunter Farbstoffe (Farben und Pigmente), Bindemittel und Zusatzstoffe aus wasserbasierten Tinten
2) Hoher pH-Wert und schlechte biologische Abbaubarkeit: Ähnlich wie bei allgemeinem Druck- und Färbeabwasser weist es aufgrund des Vorhandenseins von synthetischen Polymeren und Stabilisatoren häufig eine hohe Alkalität und eine geringe biologische Abbaubarkeit auf
3) Neue Schadstoffe: Es kann gefährliche Schadstoffe wie Organohalogenide (aus Tintenzusätzen) und Spuren von Arzneimitteln (z. B. antimikrobielle Mittel) enthalten, deren Entfernung mit herkömmlichen Behandlungsmethoden schwierig ist
4) Hohes Wasservolumen: Der Prozess erzeugt erhebliche Abwassermengen, was effiziente Behandlungstechnologien wie die Membranfiltration (z. B. UF/FO-Systeme) zur Rückgewinnung von Ressourcen erforderlich macht
Polyacrylamid (PAM) wird in der Abwasserbehandlung von Druckereien häufig als Flockungsmittel oder Koagulationsmittel zur Entfernung von suspendierten Feststoffen, Trübungen und organischen Schadstoffen verwendet. Seine Anwendung variiert je nach Art des PAM (nichtionisch, kationisch oder anionisch) und den spezifischen Eigenschaften des Abwassers.
Der PAM-Abbau in Umweltsystemen (z. B. chemische, biologische Prozesse) und die potenzielle Toxizität nach der Freisetzung erfordern Aufmerksamkeit, um ökologische Risiken zu mindern.
Die Integration von PAM mit fortschrittlichen Methoden (z. B. Mikroalgen-Bioremediation für Stärkeabwasser) oder Hybridsystemen (z. B. Reaktoren aus Kohlenstoffstahl/Aktivkohle) könnte die Nachhaltigkeit und die Rückgewinnung von Ressourcen in der Abwasserbehandlung von Druckereien verbessern.
PAM in der Abwasserbehandlung von Buchdruckereien
Das Abwasser von Buchdruckereien stammt hauptsächlich aus der Reinigung von Druckplatten, Farbkesseln und anderen Geräten während des Druckvorgangs sowie aus der Reinigung des Werkstattbodens. Das Abwasser enthält Schadstoffe wie wasserbasierte Tinten, was seine Behandlung zu einem wichtigen Umweltaspekt für Druckereien macht.
Die Eigenschaften des Abwassers von Buchdruckereien ergeben sich hauptsächlich aus der Verwendung von wasserbasierten Tinten und anderen druckbezogenen Chemikalien. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
1) Komplexe Zusammensetzung: Das Abwasser von Buchdruckereien ist eine komplizierte Mischung aus chemischen Verbindungen, darunter Farbstoffe (Farben und Pigmente), Bindemittel und Zusatzstoffe aus wasserbasierten Tinten
2) Hoher pH-Wert und schlechte biologische Abbaubarkeit: Ähnlich wie bei allgemeinem Druck- und Färbeabwasser weist es aufgrund des Vorhandenseins von synthetischen Polymeren und Stabilisatoren häufig eine hohe Alkalität und eine geringe biologische Abbaubarkeit auf
3) Neue Schadstoffe: Es kann gefährliche Schadstoffe wie Organohalogenide (aus Tintenzusätzen) und Spuren von Arzneimitteln (z. B. antimikrobielle Mittel) enthalten, deren Entfernung mit herkömmlichen Behandlungsmethoden schwierig ist
4) Hohes Wasservolumen: Der Prozess erzeugt erhebliche Abwassermengen, was effiziente Behandlungstechnologien wie die Membranfiltration (z. B. UF/FO-Systeme) zur Rückgewinnung von Ressourcen erforderlich macht
Polyacrylamid (PAM) wird in der Abwasserbehandlung von Druckereien häufig als Flockungsmittel oder Koagulationsmittel zur Entfernung von suspendierten Feststoffen, Trübungen und organischen Schadstoffen verwendet. Seine Anwendung variiert je nach Art des PAM (nichtionisch, kationisch oder anionisch) und den spezifischen Eigenschaften des Abwassers.
Der PAM-Abbau in Umweltsystemen (z. B. chemische, biologische Prozesse) und die potenzielle Toxizität nach der Freisetzung erfordern Aufmerksamkeit, um ökologische Risiken zu mindern.
Die Integration von PAM mit fortschrittlichen Methoden (z. B. Mikroalgen-Bioremediation für Stärkeabwasser) oder Hybridsystemen (z. B. Reaktoren aus Kohlenstoffstahl/Aktivkohle) könnte die Nachhaltigkeit und die Rückgewinnung von Ressourcen in der Abwasserbehandlung von Druckereien verbessern.