Angesichts des wachsenden Drucks auf die globalen Wasserressourcen entwickelt sich Polyacrylamid (PAM) zur Wasseraufbereitung zu einer entscheidenden Lösung, um eine saubere, effiziente und kostengünstige Wasserreinigung zu gewährleisten. Von kommunalen Versorgungsbetrieben bis hin zu Industrieanlagen verändert der Einsatz von PAM die Art und Weise, wie wir Abwasser, Schlamm und Trinkwasser behandeln.
Als engagierter Polyacrylamid-Hersteller sehen wir einen stetigen Anstieg der Nachfrage – getrieben durch strengere Umweltvorschriften, höhere Ziele für die Wasseraufbereitung und die Notwendigkeit, den Chemikalienverbrauch zu reduzieren.
Polyacrylamid zur Wasseraufbereitung ist ein synthetisches Polymer, das die Fest-Flüssig-Trennung verbessert. Wenn PAM dem Wasser zugesetzt wird, interagieren die PAM-Moleküle mit den suspendierten Partikeln und bewirken, dass diese sich zu größeren Flocken zusammenlagern. Dies führt zu:
Je nach Wasserzusammensetzung bieten die Hersteller anionisches, kationisches oder nichtionisches Polyacrylamid an, das auf jede Anwendung zugeschnitten ist.
Wir bieten:
Unser Forschungs- und Entwicklungsteam arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Produktleistung, Löslichkeit und Kompatibilität mit verschiedenen Behandlungssystemen.
Angesichts des wachsenden Drucks auf die globalen Wasserressourcen entwickelt sich Polyacrylamid (PAM) zur Wasseraufbereitung zu einer entscheidenden Lösung, um eine saubere, effiziente und kostengünstige Wasserreinigung zu gewährleisten. Von kommunalen Versorgungsbetrieben bis hin zu Industrieanlagen verändert der Einsatz von PAM die Art und Weise, wie wir Abwasser, Schlamm und Trinkwasser behandeln.
Als engagierter Polyacrylamid-Hersteller sehen wir einen stetigen Anstieg der Nachfrage – getrieben durch strengere Umweltvorschriften, höhere Ziele für die Wasseraufbereitung und die Notwendigkeit, den Chemikalienverbrauch zu reduzieren.
Polyacrylamid zur Wasseraufbereitung ist ein synthetisches Polymer, das die Fest-Flüssig-Trennung verbessert. Wenn PAM dem Wasser zugesetzt wird, interagieren die PAM-Moleküle mit den suspendierten Partikeln und bewirken, dass diese sich zu größeren Flocken zusammenlagern. Dies führt zu:
Je nach Wasserzusammensetzung bieten die Hersteller anionisches, kationisches oder nichtionisches Polyacrylamid an, das auf jede Anwendung zugeschnitten ist.
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